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Frédéric Pagès Frühstück bei Sokrates Philosophen ganz privat Aus dem Französischen von Christel Kauder Scanned by Warthog2000 Deutscher Taschenbuch Verlag Woran erkennt man den Philosophen? An seinem Blick? An seinem Gang? Und in welcher Haltung denkt er? Sitzend? Stehend? Auf der Kanzel? Wußten Sie, daß Heraklit in einem riesigen Kuhfladen sein Ende fand oder daß Kant aus purer Angst um seine Gesundheit zeitlebens in Königsberg blieb? Oder daß Spinoza körperliche Reinigung für zu profan hielt und er daher wortwörtlich zum Himmel stank? Frédéric Pagès zerrt in diesem witzigen wie blitzgescheiten Buch die großen Denker vom Olymp und holt sie so aus dem Abstrakt-Theoretischen ins Irdische zurück. Dabei wird deutlich sichtbar: Philosophie ist nicht nur Gedankenwelt, sondern vor allem auch Lebenskunst - eine Art zu essen, zu trinken, zu lieben und auf der Welt zu sein. Als Mensch. Cornelius Riewerts schrieb in der >Oldenburgischen VolkszeitungCanard enchaînéDas Schleimige ist die Revanche des Ansichseins.Du hast auf grausame Weise dein Spiel mit mir getrieben.Mach dir deshalb keine Sorgen, Ottoich habe auch nie weiter 171 gelesen.
E-Book Information
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Year: 1,998
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Pages: 173
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Pages In File: 173
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Language: German
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Topic: 195
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Issue: до 2011-01
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Identifier: 3423200405,9783423200400
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Org File Size: 539,004
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Extension: pdf
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Toc: Titel......Page 2Inhalt......Page 5I Letzte Tage......Page 7II Kants Diener......Page 21III Sokrates, der Kollaborateur......Page 29IV Preußischer Stil......Page 32V Descartes, ein schlechter Franzose......Page 40VI Philosophen, die Ausweise bitte!......Page 46VII Das Zeitalter der Gastmähler......Page 60VIII Der Mittagsdämon......Page 66IX Bachelards Tränen......Page 76X Kritik der sauberen Vernunft......Page 85XI Große Seele, kleines Gemächt......Page 91XII Hobbes' Spazierstock......Page 96XIII Die Wanne des Aristoteles......Page 100XIV Eine Gattung von Illuminaten......Page 103XV Heloise und Abelard......Page 115XVI Sartre, Simone, Jenny und die anderen......Page 122XVII Über die lebendige Sprache......Page 148XVIII Ein begrenztes Publikum......Page 159XIX Das Büchergrab......Page 165