Auf Dem Weg Zur Vaterlosen Gesellschaft. Ideen Zur Sozialpsychologie

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Alexander Mitscherlich Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft Ideen zur Sozialpsychologie R. Piper & Co Verlag München ΐ4·—18. Tausend der Gesamtauflage Satz und Druck: Graph. Kunstanstalt Jos. C. Huber KG, Dießen vor München © R. Piper & Co. Verlag, München 1963 Printed in Germany 1967 Inhalt I Vorläufiges zur Dynamik der Anpassung Der Mensch, ein extremer N esthocker................... n Begabungsentwicklung und soziales M ilie u ............. n Die definitive und die geschichtsoffene Anpassung .. .. Gelungene Anpassung ist nicht Fortschritt............. 16 Kulturelle Anpassung, ein Vorgang selektiver Zuordnung Vier Grundkomponenten der Anpassung an die mensch­ liche M itw e lt............................................................. 17 Grenzen der sozialen Toleranz bei der Anpassung . . . . Der spezifisch menschliche Anpassungsmodus und seine D y n a m ik ................................................................... 19 Eine neue Funktion des Lebens: im Menschen verwirk­ lichtes Bewußtsein ....................................................... II Anpassung und Einsicht: Stufen der Bildung Sozialer Verzicht und Triebüberschuß......................... 23 Der aggressive Triebüberschuß ..................................... Wachstum und Bildung ................................................. Bildung ist Koordination des Suchens......................... 26 Drei Bildungsebenen ....................................................... Die dialektische Funktion, die Erziehung erfüllensollte Sachbildung................................................................... 31 Affektbildung ................................................................... Sozialbildung ................................................................... Bildung, ein K om positum ........................................... 43 Affekte und die Abwehr des Fremden......................... 46 Geschichtlicher Wandel und Informationszwang....... 49 Aspekte des Ichs............................................................. 51 14 16 18 22 24 25 27 29 31 38 U l Der Instinkt reicht nicht aus Die Evolution zum Bewußtsein Evolution zum Bewußtsein................... Das Dilemma zwischen Mythologie und Forschung .. .. Bewußtsein und soziale Integration ............................... Evolution wird ihrer selbst b e w u ß t............................... Konvergenz der E rkenntnisse........................................... Die protestantische Linie ................................................. Die Unschärfe menschlicher R o lle n ............................... Rollen werden signalisiert................................................. Besitz als Signalapparat ................................................. Das Individuum als R o llenw esen..................................... Rollenverhaftung hindert die Einfühlung......................... Triebe überwältigen leidit das erlernte Rollenverhalten Rolle und Maske ............................................................. Die Verklärung der Vergangenheit ............................... Die überforderte F r a u ....................................................... Tierexperiment ad hominem ........................................... »Reeducation« ................................................................... 54 55 56 58 60 61 64 65 67 68 69 71 74 77 79 80 86 IV Von der Hinfälligkeit der Moralen Triebsteuerung schafft Identität ..................................... Ein Verzicht, der befriedigt ........................................... Ein Verzicht, der nicht befriedigt ............................... Kollektive Strukturänderungen des Selbstbewußtseins .. Fragen der Größenordnung ........................................... Beschönigung oder Fatalismus? ..................................... Der Kulturzwang zur bösen