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ZETEMATA MONOGRAPHIEN ZUR KLASSISCHEN ALTERTUMSWISSENSCHAFT Heft 43
Ernst Jürgen Bernbeck Beobachtungen zur Darstellungsart in Ovids Metamorphosen
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1967
VERLAG C.H.BECK MÜNCHEN
NUNC COGNOSCO EX PARTE
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ZETEMATA MONOGRAPHIEN ZUR KLASSISCHEN ALTERTUMSWISSENSCHAFT IN GEMEINSCHAFT MIT KARL BÜCHNER, HELLFRIED DAHLMANN, ALFRED HEUSS HERAUSGEGEBEN VON ERICH BURCK UND HANS DILLER HEFT 43
BEOBACHTUNGEN ZUR DARSTELLUNGSART IN OVIDS METAMORPHOSEN
VON ERNST JÜRGEN BERNBECK 4%
C.H. BECK’SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1967
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© C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) München 1967 Satz: Walter Pieper, Würzburg Druck: Universitätsdruckerei H. Stürtz AG, Würzburg Gedruckt mit Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk Printed in Germany
INHALTSVERZEICHNIS
Vorbemerkungen.VII Erstes Kapitel Ovids Ino-Erzählung Stellung der Ino-Erzählung in den Metamorphosen.
r
Überlieferung des Stoffes.
3
Einleitung der Ino-Erzählung.
4
Junos Monolog.
8
Beschreibung der Unterwelt.
lo
Juno in der Unterwelt. Tisiphone bei Athamas und Ino.
26
Wahnsinn.
3^
Bitte der Venus und Verwandlung.
3^
Die Ino-Erzählung als Ganzes
39
. Zweites Kapitel
Formeigentümlichkeiten der ovidischen Szene Umschriebene Namen.
44
Verschlüsselte Erzählungen.
47
Neu eingeführte Personen.
3^
Ortsbeschreibungen zur Einleitung einer Szene.
55
Fehlende Szenenschlüsse.
^4
Fehlende Zwischenstücke. Einleitung der Reden.
7°
Erweiterung der Szenen.
7^
Eigenarten der Gedankenführung.
75
Zusammenfassung.
79
Drittes Kapitel Inhaltliche Besonderheiten der ovidischen Vorstellungen Übertragung menschlicher Psychologie auf die Götter.
80
Anthropomorphismus der Götter im älteren Epos.
83
Die Neuerungen Ovids. Übertragung zeitgenössischer Vorstellungen auf den mythischen Stoff ....
9^
Weiterentwicklung gegebener Motive durch fremdartige Überlegungen
94
....
Vermischung zweier Vorstellungsbereiche in den Verwandlungsvorgängen .
.
.
Sonstige groteske Verbindungen. Paradoxien. Zusammenfassung.
100
VI
Inhaltsverzeichnis ^Viertes Kapitel Vergils Aeneis in den Metamorphosen.
117
Fünftes Kapitel Die Metamorphosen als Ganzes Gemeinsamkeiten der formalen und inhaltlichen Besonderheiten.123 Hervortreten des Erzählers, Subjektivität.
124
Ovid und Kallimachos.
126
Verhältnis der Metamorphosen zu den literarischen Gattungen.127 Einheitlichkeit der Metamorphosen.
131
Einheit von Ovids Gesamtwerk.
133
Beziehungen zur pompejanischen Wandmalerei. Schluß.
133 1^8
Literaturverzeichnis.
135
Register der stilistischen Besonderheiten in den Metamorphosen
....
142
.
14^
Stellenregister
VORBEMERKUNGEN
Die Frage nach dem Stil von Ovids Metamorphosen hat die Forschung seit langem beschäftigt, ist aber wegen der komplexen Natur des Werkes zu keiner befriedigenden Lösung gelangt. Vielfach war die für die Betrachtung gewählte Ausgangsbasis zu schmal und erlaubte nur Einzelbeobachtungen darüber, wie Ovid eine bestimmte Geschichte im Unterschied zu seinen Vorbildern behandelt, nicht aber, welches die in den Metamorphosen durchgehend befolgten Leitge¬ danken seines Stils sind. Alle diese Untersuchungen brachten