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, Michael Fiedrowicz
Apologie im frühen ChristentuIn Die Kontroverse um den christlichen Wahrheitsanspruch in den ersten Jahrhunderten
l
Fcrdinand Schäningh P.\(lnhorJ] . München' Wien' Zürich
, Titelabbildung: Sitzender Philosoph, Sarkophag (Rom).
Inhalt Vorwort.................................................... Einleitung
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A) Anlaß und Intention der apologetischen Literatur I.
11. II I.
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Das Christentum als Zeichen des Widerspruchs in der antiken Gesellschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Die christliche Option für den Disput mit dem nichtgläubigen Denken ................................. Verschiedene Ziele der apologetischen Schriften .............
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B) Die Vielgestaltigkeit der literarischen Gattung "Apologie" I. II.
Herkunft und Bedeutung des Begriffs "Apologie" ........... Die Vielfalt literarischer Formen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
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Erster Teil: Historischer Überblick Umschlaggestaltung: Anna Braungart, Tübingen Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem PapierS ISO 9706 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
A) Ansätze und Modelle in der Schrift, im Judentum und nachapostolischer Zeit I. 11. II I. IV.
© 2000 Ferdinand Schöningh, Paderborn (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn) Internet: www.schoeningh.de
ISBN 10: 3-506-72733-8 ISBN 13: 978-3-506-72733-6
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B) Das Entstehen der ersten Apologien (2. Jh.) I.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn
Ansätze im Neuen Testament ............................ Jüdische Modelle ...................................... Das "Kerygma Petri" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Die Martyrerakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
11.
Historischer Kontext. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1) Der Anlaß: Denunziationen, Pogrome und Prozesse ....... 2) Die unklare Rechtslage ............................... 3) Der Appell an den römischen Kaiser .................... [)ie ersten Apologien........... ...... . . . . . .......... . .. I) (/uadratus .........................................
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2) A rist idl"s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
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\) .Iu,till .............................................
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Inhaltsverzeichnis
IH.
4) Miltiades, Apollinaris von Hierapolis, Melito von Sardes 5) Athenagoras ...................................... " Die Wirkung der ersten Apologien ...................... "
Inhaltsverzeichnis 43 44 47
IV.
Die Anfänge literarischer Polemik ........................ Celsus: die erste systematische Kritik .................... " Neue Formen der christlichen Apologie .................. " 1) Tatian ........................................... " 2) Theophilus von Antiochien .......................... " 3) Der Brief an Diognet ............................... " 4) Clemens von Alexandrien ........................... " 5) Ps.-Justin, Oratio ad Graecos, De Monarchia ............