E-Book Overview
Ob Aromapflege, Ayurveda oder Entspannungsverfahren – immer mehr Patienten vertrauen in der Schmerztherapie neben der Schulmedizin auch auf komplementäre Methoden. Das von Experten aus Pflege und Medizin geschriebene Buch bietet einen Überblick über die am häufigsten angewandten Methoden. Diese eignen sich auch zur Vorbeugung und können bei stagnierenden Heilungsprozessen eingesetzt werden. Neben den Grundlagen der Schmerzentstehung, -messung, und -therapie werden Fragen der Kommunikation in der Pflege sowie rechtliche Aspekte erörtert.
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Rudolf Likar, Günther Bernatzky, Dieter Märkert, Wilfried Ilias (Hrsg.) Schmerztherapie in der Pflege Schulmedizinische und komplementäre Methoden
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Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, ZISOP, LKH Klagenfurt, Klagenfurt, Österreich Univ.-Prof. Dr. Günther Bernatzky Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Salzburg, Salzburg, Österreich Dieter Märkert Fachpfleger für Anästhesie, Anästhesiologische Klinik, Univ.-Klinikum Erlangen, Erlangen, Deutschland Univ.-Prof. Prim. Dr. Wilfried Ilias Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Wien, Österreich
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © 2009 Springer-Verlag/Wien Printed in Germany Springer-Verlag Wien New York ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media springer.at Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch/wissenschaftlichen Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Insbesondere Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Haftung des Autors oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen. Umschlagbild: Aquarell/Karin Bernatzky-Anrather, Salzburg, Österreich Satz und Druck: C.H. Beck, Nördlingen, Deutschland Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier – TCF SPIN: 11505846 Mit 82 Abbildungen und 45 Tabellen Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-211-72086-8 SpringerWienNewYork
Revision
Widmung Vorwor t
Rudolf Likar: Ich widme dieses Buch meiner Familie, die mich bei meiner Arbeit immer unterstützt hat. Günther Bernatzky: Ich widme dieses Buch meiner Familie und allen PflegerInnen, die mit viel Zuwendung meine Mutter gepflegt haben. Dieter Märkert: Ich widme dieses Buch meiner Lebensgefährtin Birgit und meinen Kindern Rebekka, Annerose und Maximilian. Wilfried Ilias: Ich widme dieses Buch meiner Familie, die mich bei meiner Arbeit immer tatkräftig unterstützt hat.
Vorwort Vorwor t
Die Rolle und Aufgaben der Pflegenden haben sich im Laufe der Zeit stark verändert. War die Pflegekraft in der Frühzeit noch ein Assistent und Schüler der großen Ärzte, wandelte sich Pflege im 1. Jahrhundert n. Chr. zu einer Aktion der Barmherzigkeit und zur christlichen Pflicht. Mit Florence Nightingale wurde der notwendige We