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Stephan Quensel Das Elend der Suchtprävention
Stephan Quensel
Das Elend der Suchtprävention Analyse – Kritik – Alternative 2. Auflage
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
. 1. Auflage 2004 2. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Frank Engelhardt VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17386-3
Gewidmet meinen Söhnen Lucas (1963), Moritz (1964), David (1986) und Jonas (1991), die mich lehrten, mehr oder weniger geduldig darauf zu warten, dass sie etwas erwachsener werden
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auage .............................................................................. 13 Vorwort: Jugendhilfe oder Drogenarbeit? ........................................................... 29 Vorbemerkung zur Schwierigkeit eines kritischen Diskurses ............................ 37
These 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert; ihre Ziele sind unklar, ihre Evaluation versagt. .............. 41 These 1.1
Das Scheitern der Prävention.......................................................44
1. Horror, Information, Kompetenz.....................................................................44 2. Drei Beispiele: >Lions-Quest<>Hutchinson<>Healthy for LifeKompetenz-Be Smart – Don’t Start< .......................................="" 75="" 1.="" das="" projekt="" und="" seine="" ergebnisse....................................................................="" 75="" 2.="" die="" methodischen="" probleme="" ............................................................................="" 77="" 3.="" ein="" vorläuges="" fazit="" ........................................................................................="">
8 These 1.4
Inhalt Das Aufschieben des Konsum-Beginns als Ziel.......................... 82
1. Die Gateway-These ..........................................................................................84 2. Legitimierende Begründungen........................................................................90 3. Theorie: von der >Transition proneness< zum="">problem behavior< ..............94="" 4.="" die="" fünf="" wichtigsten="" problempunkte="" ..............................................................="" 98="" these="">
Vier abschließende Anmerkungen............................................. 100
1. Wie gewinnt man einen Überblick? .............................................................. 100 2. Wer forscht? ................................................................................................... 102 3. Was wäre zu übernehmen? .................................